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2018, Floß Hochwasserübung
Einsatzübung - Hochwasser in Floß
Die THW-Ortsverbände aus Weiden und Nabburg waren insgesamt mit 13 Fahrzeugen
und sechs Anhängern an der Übung beteiligt. Von Weiden nach Floß erfolgte die Anfahrt
im geschlossenen Verband
Bei Ankunft stimmen sich Marschkolonnenführer Thomas Schiller und Zugführer Heiko
Engelbrecht mit dem Fahrer des Schlussfahrzeugs ab.
Die Feuerwehr Störnstein beim Aufbau ihres Lichtmast-Anhängers für die taghelle Ausleuchtung
der Einsatzstelle.
Zugtruppführer Patrick Strobl dokumentiert die angeordneten Maßnahmen im Einsatztagebuch.
Die Feuerwehr Floss füllt die Wasserbehälter für den freitragenden EGS-Steg, welche
als Gegengewicht für den Bau benötigt werden.
Die Hanniball-Hochleistungspumpe des THW OV Nabburg im Einsatz. Die Spitzen-Förderleistung
beträgt 5.000 Liter Schmutzwasser pro Minute.
Mit angelegter Absturzsicherung arbeiten sich die THW-Kräfte mit dem EGS-Steg vor.
Insgesamt 8,50 Meter Bachbett müssen überspannt werden.
Rund zwei Stunden dauerte der Aufbau des freitragenden Stegs von Einsatzbeginn bis
zur Freigabe durch den Abschnittsleiter.
Am Bauhof in Floß füllen Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW Sandsäcke im Akkord
ab. Rund 1.000 Sandsäcke pro Stunde wurden gefüllt, verdrahtet, eingepackt und
im Pendelverkehr an die Einsatzstelle abtransportiert.
Im Hintergrund ist die Sandsackfüllanlage des Landkreises Neustadt/Waldnaab zu sehen.
Auch wenn das Gerät an seine Leistungsgrenze gebracht wurde, war es eine wertvolle
Hilfe.
THW-Fachberater Andreas Duschner und Zugtruppführer Patrick Strobl stimmen sich an
der Lagekarte über die weiteren Maßnahmen ab.
Zugtruppführer Patrick Strobl und Zugführer Heiko Engelbrecht bei der Erstellung der
Lagekarte.
Sarah Friedrich von der Feuerwehr Floß erläutert die aktuelle Personalsituation, um die Verteilung der Feuerwehren auf die Einsatzabschnitte festzulegen.
Abschnittsleiter Falco Bauer erläutert die Maßnahmen zur Errichtung des behelfsmäßigen Übergangs in Form eines EGS-Stegs.
Mithilfe einer Menschenkette werden die ersten Sandsäcke an der Einsatzstelle verteilt.
Nach Einbruch der Dunkelheit läuft die Übung auf Hochtouren. Insgesamt 4.500 Sandsäcke müssen von den Feuerwehr- und THW-Einsatzkräften verbaut werden.
Die Logistik an der Einsatzstelle war eine besondere Herausforderung. Wenig Platz,
viele motivierte Einsatzkräfte und hin und wieder Wartezeiten von bis zu zehn Minuten
bis zur nächsten Lieferung.“
Christian Grasser (sitzend, Zugführer des THW OV Nabburg) und Heiko Engelbrecht
(stehend, Zugführer des THW OV Weiden) stimmen sich über die weiteren Maßnahmen
ab.
„Insgesamt 143 Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW arbeiteten unter Hochdruck und
konnten so bis Mitternacht das Übungsziel erreichen.
Geschafft! Mit den letzten Elementen wird der freitragende EGS-Steg mit einer Spannweite
von 8,50 Metern fertiggestellt.“
Wohlverdiente Pause. Nach der Fertigstellung des ersten Sandsackwalls gab es eine
Gulaschsuppe vom BRK.
Ohne Mampf kein Kampf! – Zur Halbzeit der Übung stellte das Bayerische Rote Kreuz
(BRK) die Verpflegung der Einsatzkräfte sicher.“
Wenig Platz hatte und viel Fingerspitzengefühl brauchte Joseph Fellner, welcher den
Radlader des THW Weiden steuerte. Er war für die Bereitstellung der mit Sandsäcken
gefüllten Gitterboxen zuständig.
Durch die enge Bebauung war besonderes Fingerspitzengefühl mit dem Bergungsräumgerät
gefordert.
Hand in Hand – Feuerwehr und THW: Durch gemeinsame, ehrenamtliche Frauen- und
Männerpower wurde der Sandsackwall mit 50 Zentimetern Höhe gebaut.
Lagebesprechung. Die Führungskräfte stimmen sich über das weitere Vorgehen ab.
Gespannte Blicke – kann das Übungsziel erreicht werden? (von links) Stellv. Kommandant
Harald Träger, BRK-Zugführer Jürgen Göppl, Kommandant und Einsatzleiter Felix
Müller sowie der Weidener THW-Ortsbeauftragte Andreas Duschner beschäftigen sich
mi den aktuellen Lagemeldungen und Zahlen.
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